Aus unserem Blog
Am 19.11.2025 hat die EU-Kommission das Digital-Omnibus-Paket vorgestellt. Ziel ist es, die Vielzahl digitaler Regelungen zu vereinfachen – insbesondere in den Bereichen Datenschutz, Cybersicherheit und KI. Betroffen sind unter anderem die DS-GVO, die ePrivacy-Regeln, der Data Act und die KI-VO. Gleichzeitig ist im Gespräch, bestimmte Hochrisiko-Pflichten der KI-VO bis 2027 aufzuschieben.
Ob DS-GVO, NIS-2-Richtlinie, KI-Verordnung oder weitere Digitalgesetze – mit den neuen regulatorischen Anforderungen werden Transparenz und Effizienz zu entscheidenden Erfolgsfaktoren. Mit dem MORGENSTERN DPMS bieten wir eine (Plattform-)Lösung, die jederzeit den Überblick über die Datenschutzorganisation ermöglicht und die Umsetzung rechtlicher Anforderungen mit minimalem Aufwand unterstützt..
Microsoft Teams erhält eine Funktion zur automatischen Erkennung des Arbeitsorts, die voraussichtlich noch im Dezember dieses Jahres ausgerollt wird und bereits im Vorfeld für Diskussion sorgt. Die Idee dahinter ist nicht das Tracking einzelner Mitarbeitender, sondern die Optimierung der hybriden Zusammenarbeit.
Für Sinja Huesgen endet juristische Arbeit nicht beim Mandat. Ihr ist es wichtig, komplexe Inhalte verständlich und praxisnah zu vermitteln, besonders in einem Feld, das viele als sperrig oder schwer zugänglich empfinden. Das macht sie zum Beispiel bei unseren Seminaren.
Besteht voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten betroffener Personen, ist nach Art. 35 DS-GVO eine Datenschutz-Folgenabschätzung erforderlich – zum Beispiel, wenn sensible Daten in großem Umfang verarbeitet werden oder künstliche Intelligenz eingesetzt wird.
Am 13. und 14. November 2025 fand in Berlin zum 12. Mal der Deutsche Vergabetag statt – die zentrale Leitveranstaltung zum Vergaberecht in Deutschland. Mehr als 1.000 Vertreterinnen und Vertreter aus öffentlicher Hand, Wirtschaft, Politik und Beratung kamen zusammen, um sich zu aktuellen Entwicklungen im Vergabewesen auszutauschen.
Nach dem Jurastudium startete Sinja Huesgen klassisch im Notariat. Doch schnell war klar: Sie wollte ein moderneres und dynamischeres Umfeld. Heute ist sie Rechtsanwältin bei MORGENSTERN, spezialisiert auf IT- und Datenschutzrecht.
Viele glauben, mit dem Einsatz von KI müsse man nicht mehr denken. Aber stimmt das wirklich? Zwingt uns KI nicht eher dazu, kritischer, kreativer und reflektierter zu denken? Sie kann Routineaufgaben übernehmen, aber keine Verantwortung tragen. Sie liefert Vorschläge, aber keine Haltung.
Nach unserem letzten Beitrag zu den technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs) widmen wir uns einem weiteren zentralen Element eines wirksamen Datenschutzmanagements: dem Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten (VVT).

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